Joomla unsicher für Öffentliche Hand?

  • Wer weiß ob das überhaupt so stimmt was O.D. geschrieben hat

    Sorry, warum sollte ich das tun?


    deejey wir sind nicht das einzige Forum in der O.D. seine Frage gestellt hatte. Bei einem Hoster im Forum findest Du dieselbe Frage. Ich halte es für glaubwürdig.

    Richtig, im Forum des Hosters, wo unser Webserver steht. Dort wird auch gut geholfen, aber ihr wart spitze! :) Das Hoster-Forum ist ja neu ausgerollt, daher sind meine 1000 Beiträge verschwunden; auch hier hatte ich mal einen Account - und das seit vielen Jahren. Nicht viele Beiträge, weil nachschlagen meist für mich ausreichend war. Aber heute musste ich mich neu registrieren, weil ich mich nicht mehr anmelden konnte; keine Ahnung, was ich an den alten Zugangsdaten vermasselt habe. Sorry. Aber ich bin echt, verstehe jetzt auch nicht ganz, warum das angezweifelt wird.

  • Ich habe Zweifel weil die erste Reaktion wäre den Auftraggeber/Bürgermeister/Behördenfuzzi zu bitten den Consulter aufzufordern Begründungen/Belege/Gutachten vorzuweisen, schließlich bist du nicht irgendjemand sondern hast ihre Seiten gebaut und verwaltest sie möglicherweise. Eine solche Aussage ohne Belege ist Null und Nichtig, egal wem gegenüber sie gamacht wurde, das ist nicht seriös und ist zurückzuweisen. Mehr kann man dazu irgendwie nicht sagen.

    Falls die Story stimmt: wenn du jetzt anfängst hinterherzudackeln mit irgendwelchen Nachweisen hast du vermutlich schon verloren, weil der Berater dessen Aussage einfach so akzeptiert wurde alles abschmettern und auch damit vermutlich durchkommen wird. Auf keinen Fall wird er irgendwas zugeben.

  • Ich habe Zweifel weil die erste Reaktion wäre den Auftraggeber/Bürgermeister/Behördenfuzzi zu bitten den Consulter aufzufordern Begründungen/Belege/Gutachten vorzuweisen, schließlich bist du nicht irgendjemand sondern hast ihre Seiten gebaut und verwaltest sie möglicherweise. Eine solche Aussage ohne Belege ist Null und Nichtig, egal wem gegenüber sie gamacht wurde, das ist nicht seriös und ist zurückzuweisen. Mehr kann man dazu irgendwie nicht sagen.

    Falls die Story stimmt: wenn du jetzt anfängst hinterherzudackeln mit irgendwelchen Nachweisen hast du vermutlich schon verloren, weil der Berater dessen Aussage einfach so akzeptiert wurde alles abschmettern und auch damit vermutlich durchkommen wird. Auf keinen Fall wird er irgendwas zugeben.

    Boh! Das trifft mich jetzt, weil ich da durchaus Wahrheit drin erkenne. Wahrscheinlich hast Du recht und ich bin kein so guter Verhandlungspartner. So cool bin ich jetzt nicht, dass ich das abschmettere und erst mal abwarte, dass der andere liefert.

    Aber ich habe ein langjähriges und gutes Verhältnis zu der Kommune und denke, dass ich nicht von vornherein verloren habe. Das Hinterdackeln aber gibt mir zu bedenken. Das klingt nicht gut. Du hast recht, Das darf auf keinen Fall so aussehen.

    Danke für den Tipp!

  • Naja, man könnte die Kommune darauf hinweisen, ob die anderen Aussage dieses Herrn "Consultent" eventuell auch nicht so ganz in's Schwarze treffen wie die Geschichte mit dem Joomla jetzt. Das ist für einen angeblichen Fachmann schon ein großer Fauxpas gewesen, der einen weniger hartnäckigen Dienstleister schnell in existenzielle Schwierigkeiten hätte bringe können. Daher nur fair, die Studie des BSI auf den Tisch zu legen und eine Entschuldigung zu fordern.

    Etwas Vergleichbares gegen die Studie des BSI zu finden dürfte schon schwer werden. Das kann der Herr "Experte" auch nicht so einfach als Meinung abtun oder übergehen.

  • Ich denke nicht, dass Joomla in irgendeiner Weise "unsicher" für Städte/Gemeinde-Webseiten ist. Wie kommt dieser "Experte" darauf? Joomla ist auf hundertausende/Millionen Webseiten installiert, da ist es dann nicht "unsicher"?

    Linux ist wie guter Sex, man kann es beschreiben oder darüber reden, man weiß erst, was es bedeutet, wenn man es erlebt hat.