Hallo und guten Tag liebe Community,
Beim Aufbau einer Seite muss man ja neuerdings auch den DSGVO-Anforderungen Rechnung tragen.
wie wäre es wenn ich einfach so ansetze und folgendes nicht einsetze werde...
konsequenter Verzicher auf:
Analyse-Tools und Tracking-tools die ich früher sehr gerne eingesetz habe.
Fonts von Google
Cookies — und hier noch nicht einmal Session-Cookies,
Web-Statistiken die dann IP-Adressen loggen (Diese Möglichkeiten werde ich serverseitig abgeschalten)
ferne auch keine Social Meida Buttons
Last but not least würde ich auch verzichten auf Web-Formulare in denen Daten abgefragt werden.
Auf all das oben stehende würde ich verzichten.
Fener alles auf einem eigenen Server hosten. Also - dadurch ergibt sich folgendes: Es werden keine weiteren Empfänger der Daten eingeschaltet und darüber hinaus findet auch keine Übermittlung in Drittländer außerhalb der EU. statt.
Wie ist dieser Ansatz:?
Freue mich auf Ideen, Meinungen und Kritiken.
Nur her damit.
Euer Jobaer
PS Last but not least: ich denke dass der Gesetzgeber hinsichtlich der vielgefürchteten und vieldiskutierten Abmahn-Klage-Flut nächstens noch ein Gesetz auf den Weg bringt.
Bis Anfang September bringt das BMVJ einen Gesetzentwuf ein, der dann zur Abstimmung kommen solll
der Bundesregierung wurde vom Parlament dieser Auftrag erteilt:
ZitatAlles anzeigenDer Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,
1. einen Gesetzesvorschlag zur Bekämpfung von Abmahnmissbrauch bis
zum 1. September 2018 vorzulegen;
2. darin insbesondere den Sorgen vor Abmahnmissbrauch von kleinen und
mittelständischen Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen, Ver-
einen und Selbständigen Rechnung zu tragen; bei nicht erheblichen und
geringfügigen Verstößen gegen die Datenschutzgrundverordnung dür-
fen keine kostenpflichtigen Abmahnungen möglich sein;
3. darin insgesamt geeignete und wirkungsvolle Maßnahmen zur Eindäm-
mung von Abmahnmissbrauch vorzulegen.