Das Problem nur ist, dass du nicht so wirklich weißt, was die Telekom da zusammen geschustert hat und wie aktuell das alles wirklich ist. Besser ist es, den Anbieter für die Homepage zu wechseln, bzw. einen 5er zu investieren und sich was vernünftiges zu zulegen an Webspace.
Axel
Danke für die vielen Ratschläge. Mit xampp läuft alles problemlos auf dem heimischen PC.
Mein Fazit nach Tagen u. Nächten der strukturierten Problemlösung:
Die Deutsche Telekom lässt bei Ihren Produkten Homepage M / L keine manuelle Installation von Joomla zu (Was aber in den AGBs so nicht steht).
Ich habe jetzt im Homepagecenter die Schnellinstallation von Joomla durchgeführt !!!
Da stellt sich die Frage: Warum schwierig, wenn es doch auch einfach geht.
Hallo Ralf,
das hatte ich Dir schon im Beitrag #5 geschrieben....
Notiere Dir die Werte aus der Configfatei und dann kannst Du auch das Akeebabackup problemslos benutzen wie ich das vorher geschrieben habe mit Tabellen in der Datenbank löschen usw. evtl den Schreibschutz vorher von der Configdatei nehmen und hinterher wieder setzen. Warum das so ist weiß ich auch nicht, vermtl. irgendwas mit internen Strukturen des Telekomwebspace und dem Mysql-Server oder was auch immer. Es ist auch die aktuelle Joomlaversion auf dem Homepagecenter gewesen der ich heute auch brav das Update verpasst habe auf 3.9.11.
Grüße
Nethunt
Moin
Eigentlich gibt es ja nur eine Hand voll möglicher Fehlerquellen...
1. Der Webspace ist von den Anforderungen / Konfiguration her nicht geeignet
Wenn sich Joomla grundsätzlich installieren lässt, sollte das nicht das Problem sein. Außer, der Hoster nimmt spezielle Anpassungen erst bei automatisierten Installation vor.
2. Das Paket wurde beim Download beschädigt.
Kommt häufiger vor als man denkt und macht die ungewöhnlichsten Fehler. Paket neu laden und auch das kann man vom Zettel streichen.
3. Es gibt interne Fehler bei der Installation
Bei fast jedem Hoster kann man irgendwo die Log-Dateien einsehen. Entweder über die Kundenoberfläche, oder per FTP irgendwo über über das Stichwort "logs". Installation starten und dann direkt die aktuellen Logs ziehen / einsehen. Dort sollte stehen wo es klemmt.
4. Interne Fehler in Bezug auf PHP (z.B. 500er)
Auch hier wieder in die Kundenoberfläche und dort schauen ob man das PHP-Error-Reporting aktivieren und auf maximale Ausgabe setzen kann. Wenn nicht, Support kontaktieren und von denen machen lassen.
Und mein persönlicher Favorit wenn alles andere nicht funktioniert...
5. Kontrollieren ob der Hoster die Web Application Firewall (ModSecurity) installiert hat. Falls ja, kann es vorkommen das dort Aufrufe als potenzieller Angriff erkannt und unterbunden werden. Passiert gerne mal bei der Installation von Sachen oder umfangreichen Zugriffen auf die Datenbank. Falls ja, sollte es auch dort einen Eintrag im Kundencenter geben. Auch hier kann man dann ein Log einsehen welche Aufrufe, vor allem aber, aus welchem Grund heraus blockiert wurden. Gibt es dort einen Eintrag der von der Zeit und Domain her passt, bitte schauen ob man dafür eine Ausnahme definieren kann.
Gruß Jan
