@deltapapa Kaputt optimierte Seiten oder Seiten die mit unsinnigen Erweiterungen überladen werden, laufen mit keinem CMS vernüftig. Da unterscheiden sich Joomla und WordPress nicht. Ich sehe hier weder ein Argument für oder gegen WordPress oder Joomla.
Die Kundengruppe für Joomla sind Unternehmen die wachsen.
Möglicherweise sind das Deine Kundengruppen. Ich habe hier ganz andere Erfahrungen. Die Kundengruppen von Joomla und Wordpress unterscheiden sich in keinster Weise. Zumindestens wenn ich mir so unseren Kundenstamm ansehe.
Ich glaube auch das wir als Hostingunternehmen da einen viel besseren Einblick haben, als Agenturen/Webdesigner etc.. Nicht nur aufgrund der schieren Masse an Kunden, sondern auch weil Kunden bei der Agentur natürlich nur solche Kunden sind, die tatsächlich auch eine Agentur beauftragen. Das ist jedoch eine Minderheit.
Wir sehen hier auch die vielen anderen User: Vereine, kleine Firmen, Private usw. Das ist die große Masse und das sind in der Regel keine Profis. Sollen die etwas alle nach Jimdo und Co? Das kann es ja wohl nicht sein.
Die meisten dieser Websites sind relativ statisch und haben selten Veränderungen. Klar, solche Seiten könnte man auch manuel bauen, aber eben nicht von solchen Kunden. Will Joomla diese Kunde verlieren? Der Trend geht aktuell relativ stark dahin. Ich habe es versucht anschaulich zu machen mit den beiden Screenshots einige Postings vorher.