Beiträge von Elfangor93

    Beispiel Card

    Um CSS-Frameworks wie Bootstrap nutzen zu können ist es wichtig, dass die HTML-Struktur und die Klassen-Attribute (class) richtig (gemäss Doku) verwendet werden.

    Falls du das Card-Layout als Alternative zur Blogansicht (also mit dynamischem Content) haben willst, würde ich ein alternatives Layout der Artikel-Listenansicht erstellen. Wie das geht erfährst du hier:
    https://www.j-over.de/de/faq/alternatives-layout


    Alternativ kannst du auch ein fix-fertiges Layout mit einem Card-Design benutzen:
    https://www.j-over.de/de/templ…rides/linecard-bloglayout


    Falls das Card-Layout nicht dynamisch aus den vorhandenen Artikeln erstellt werden soll geht das am einfachsten, wie es JoomlaWunder bereits vorgeschlagen hat:

    Was passiert, wenn du einfach mal einen dieser Beispielcodes kopierst und im Editor in der Code-Ansicht einfügst?

    Ich versuche aktuell meine Komponenten für Joomla 4 anzupassen. Ich versuche mich dabei so nahe wie möglich an den Core zu halten.

    Nun gibt es da für Joomla 4 so ein neues Konstrukt, bei welchem ich so meine Mühe habe: Dependency Injection, Services, DI-Container.


    Kennt ihr Quellen, welche mir dieses Konstrukt soweit erklären können, damit ich damit innovativ/kreativ arbeiten kann?


    Ich habe aktuell Quellen gefunden, die mir geholfen haben ein basic setup der Komponenten zu erstellen. Jedoch kann ich mit dem aktuellen Verständnis dieses neue Konstrukt nicht für neue Innovationen gebrauchen. Dazu fehlen mir Beispiele, die mir zeigen, wie man damit nun in der Praxis arbeiten kann...


    Folgende Quellen haben mir bisher sehr weitergeholfen:

    https://joomla.digital-peak.com/blog/j-and-beyond-2018


    https://blog.astrid-guenther.de/die-erste-ansicht-im-backend


    https://docs.joomla.org/J4.x:D…eloping_a_Basic_Component

    wo man z.B. Banner nach x-Absätzen automatisch erscheinen lassen kann.

    Das tönt sehr unpraktisch. Je nachdem wie der Redakteur seine Texte formatiert erscheint das Banner dann irgendwo im Text.


    Dann würde ich mir lieber mit custom fields und template overrides ein vernünftiges Schema ausdenken und implementieren, sodass die Artikel einigermassen gleich daher kommen.

    Hallo,


    Ich habe mir ein kleines Projekt vorgenommen. Ich möchte ein Plugin erstellen, womit man sich mithilfe eines OAuth 2.0 clients (Hitobito OAuth) auf seiner Joomla Webseite einloggen kann.

    Damit ich nicht ganz komplett von vorne beginnen muss:


    Hat schon jemand von euch mal ein OAuth-Plugin für Joomla erstellt?

    oder

    Kennt jemand ein gutes/funktionierendes OAuth-Plugin, das man als Vorlage verwenden könnte?

    Hat schon jemand mit der JOAuth2Client Klasse aus dem Joomla Framework gearbeitet?


    Ich habe leider in der JED nichts funktionierendes gefunden. Probiert habe ich bisher
    - https://extensions.joomla.org/extension/oauth-login/ (authentification schlägt fehl)

    - https://extensions.joomla.org/…/miniorange-oauth-client/ (user mapping funktioniert nicht - gibt error)


    Bin froh um Inputs, welche mir helfen können bei der Entwicklung des Plugins...

    Thx Manuel

    Gerne würde ich auch noch meine Sicht der Dinge hier offen legen...


    Als ich vor einiger Zeit das offizielle Statement "Joomla4All" gelesen habe, habe ich tatsächlich etwas Angst gekriegt, dass ich nun Joomla über kurz oder lang an den Massenmarkt verlieren würde. Auf keinen Fall möchte ich, dass Joomla den gleichen Weg geht wie WP.


    Aus meiner Sicht braucht ein "gutes" CMS eine solide Nutzerbasis und keinen Massenmarkt. Durch die schiere Menge an Nutzer ergeben sich einige Nachteile, welche mich von einem Massenmarkt-Joomla fernhalten würden:

    • System wird interessant für Hacker (grosses Potential für Kriminelle)
    • Markt wird von schlecht programmierten Erweiterungen und Templates geflutet. Die Suche nach dem richtigen wird noch schwieriger.
    • System muss simpel gehalten werden. Dadurch entfallen Möglichkeiten zur Individualisierung des eigenen Systems.
    • Massenmarkt verlangt Drag'n'Drop Baukästen (Weg vom CMS hin zum Baukasten.)
    • Durch den Wegfall der Komplexität bleibt weniger Raum für Kreativität und Individualisierbarkeit. Webseiten sehen alle gleich aus. Agenturen und Webdesigner können sich weniger abheben und im Markt platzieren.
    • Rückwärtskompatibilität und Updatesicherheit verhindern technischen Fortschritt und Spass am Code.

    Dass sich Joomla nicht in diese Richtung bewegt finde ich sehr positiv und ist definitiv der richtige Weg für ein Open Source Projekt. Das System muss (vor allem) den Entwicklern und Personen gefallen, die mit Dienstleistungen rund um Joomla Geld verdienen. Denn das sind jene die Zeit investieren und was zum Projekt beitragen können.

    Das einzige Problem sehe ich darin, dass die offizielle Joomla Kommunikation und die einfache Installierbarkeit etwas anderes impliziert...

    Am einfachsten wäre es ein Backup einzuspielen mit dem Stand, als noch alles funktionierte und dann beim Update vorzu Debuggen und Fehler suchen.


    Alternativ könnte direkt über die Datenbank alle nicht Core Erweiterungen (inkl. Template) deaktiviert werden. Falls der Fehler durch eine Erweiterung verursacht wird, würde das Backend danach wieder erreichbar sein.

    Verstehe ich dss richtig:

    Wenn auf Deutschland geklickt wird, soll der Kategorieblog von Deutschland geladen und das Menü aufgeklappt werden, sodass die Untermenüpunkte sichtbar werden?


    Dieses Verhalten finde ich persönlich nicht benutzerfreundlich, da zwingend ein Reload der Seite erforderlich ist, um die Untermenüpunkte erreichen zu können.


    Besser wäre, wenn das ganze Menü nur toggelt und jeweils nur ein kleiner Teilbereich des Menüpunktes zum öffnen des Links ausgestattet wird.

    Bsp.

    Klick auf Menütitel: Menü toggelt, klick auf Icon rechts des Titels: Link und Reload der Seite

    Joomla muss für "den Markt" entwickelt werden

    Ein möglicher Ansatz, um in Zukunft für den Markt entwickeln zu können, könnte ein Bounty System (crowdfunding für Open Source) ala https://www.bountysource.com sein.


    Entwickler lassen sich über das gesammelte Geld der Community auch für Sachen motivieren, welche sie "unbezahl" vielleicht nicht realisiert hätten. Auf der anderen Seite können sich so auch Benutzer am Projekt beteiligen, welche nicht Programmieren und/oder keine Zeit in Joomla investieren können.


    Nur mal so eine Idee für die Zukunft...