Beiträge von Brennholzverleih

klar, aber das meinte ich ja eher nicht, sondern wie man am besten bei einer gewissen Anzahl von a) mal ausprobierten, b) verwendeten und c) gekauften Plugins etc. die Übersicht über den langsam wachsenden "Saustall" auf der/den lokalen Platte(n) sowie ggf. Subscriptions behält.

Und dazu kommen ja noch andere Sachen "pro Site", sprich O-Bilder, sonstige Quelldateien, und last but not least Dokumentation, also z.B. Notizen über nicht gleich offensichtliche Einstellungen oder auch Konflikte zwischen x,y,z und ob und wie man sie umgangen hat.

Und das alles möglichst lokal, idealerweise direkt im Dateisystem, bin in der Hinsicht "erzkonservativ", sprich absolut kein Freund des ganzen Sync-/Repository- und sonstigen Cloudgefrickels.

Hi!

Bin ja in der letzten Zeit, als quasi-"Quereinsteiger" (also schon aus dem IT-Bereich, aber jahrzehntelang um dieses Thema den weitestmöglichsten Bogen machend), zum "Achmed Machdudas" für diverse Webseiten im Bekanntenkreis geworden.

Alles nix Weltbewegendes, üblicherweise ging es darum, irgendwelche statische Uralt- oder bestenfalls irgendwann mal von irgendjemand (der auch jeweils nicht mehr greifbar war) mit Jimdo, wix oder sonstigem Online- oder lokalem Websitebaukasten irgendwann mal zusammengeklickte Sachen "aufzufrischen" abzulösen, was sich aus diversen Gründen (der harmloseste waren noch seitens des "Kunden" komplett verschlampte Software, Zugangsdaten und Quell-/Ausgangsdateien etc.) üblicherweise als aufwendiger anließ als bei dem alten Kram den Stecker zu ziehen und neu durchzustarten.

Letzteres natürlich, um nicht gleich wieder obengenannte Probleme zu provozieren, mit einem flexibleren und möglichst providerunabhängigen Ansatz und ohne "Geheimwissenschaften" zu betreiben wartbar, sprich ein (möglichst nicht "exotisches") CMS auf jeweils eigenem Webspace.

Nach einigem Frust mit Wordpress kam ich so zu Joomla, und dabei wird´s wohl auch bleiben.

Nur ist halt alleine mit out-of-the-Box-Joomla nicht alles so ohne weiteres machbar, also mußten diverse Extensions, Templates usw. her.

Und da stellt sich so langsam die Frage, wie "verwaltet" man das am besten, also nicht die technische Seite innerhalb der Joomla-Installation, sondern projektübergreifend-organisatorisch?

Also "woher ist Template/Plugin X?", "frei oder Bezahlware?", "wenn Bezahlware, dann einmal für alles oder pro Site/Domain?", "Einmalkauf oder muß erneuert werden", "was verwende ich auf Site Y" bzw. umgekehrt "wo verwende ich Plugin X", und last but not least die Frage nach einer halbwegs übersichtlichen Ordnerstruktur auf der Platte, um die jeweiligen Installationsdateien, Lizenzinformationen usw. auch wiederzufinden?

Denn langsam wird´s hier dann doch etwas unübersichtlich...

thx, die neue Version zeigt dasselbe Problem.

Und aus dem "Menu-Editor" in Gantry werd ich auch nicht ganz schlau. Irgendwie sind da nur die Menüeinträge drin, die bis zur Installation des Templates/Frameworks eh schon in Joomla-Menüs angelegt waren, neue kommen weder automatisch dazu noch lassen sie sich irgendwie in diesem "Menüeditor" manuell anlegen.

Schade, denn ansonsten paßt bei G5 so ziemlich alles für das was ich hier brauche...

OK, hab das mit Gantry fürs erste mal auf Eis gelegt, und sehe mir gerade Astroid bzw. Jollyany an...

zumindest der Layout-Editor.

Das bloße "Anklicken" (Berühren) irgendeines Elements führt dazu, daß es an Ort und Stelle verdoppelt angezeigt wird, ebenso beim irgendwohin ziehen.

Dachte erst das sei eine der etlichen Macken von Safari, aber leider passiert das mit Chrome, Aloha, Firefox usw. auf dem iPad genauso.

Echt ärgerlich, denn alles was ich sonst mit Joomla im Backend mache, tut auf dem iPad tadellos

Ist da irgendwie Abhilfe in Sicht?

THX, habe mir inzwischen auch chameleon angesehen.

sorry, meinte natürlich "durch Besucher"

Hi, gibt´s dafür eine halbwegs "überschaubare" Lösung?

Nicht für alle Styles, sondern z.B. nur zwei styles jeweils für "Menü oben" oder "Menü links".

Kommt nur noch die Defaultseite des Webservers beim Hoster...

Hab´s jetzt eingrenzen können: Der "Logo-Schrumpfeffekt" tritt auf, wenn man bei Yootheme unter Layout/Header die Option "Horizontal Right" auswählt.

Bei "Horizontal Left" (Standardeinstellung bei Verwendung der "Flow" Template-Quickstartpackage) passiert es nicht, dafür wird halt das Menü, wie der Name schon sagt, unmittelbar linksbündig ans Logo drangeklatscht.

Hab ich probiert, behebt leider das Problem nicht.

In dem YoothemePro Template "Flow" funktioniert es hingegen (fast) wie es soll. Statt das Logo "immer heißer zu waschen", bricht halt, noch bevor auf Burgermenu umgeschaltet wird, bei zu voller Menüleiste selbige einfach um.

Identische Breakpoint EInstellungen im "nackten" Yootheme bringen hingegen nix, s.o.

Also im zweiten Anlauf konnte ich mich an sich ganz gut mit YT Pro "anfreunden". Wenn dann noch ein Preset für "fixed Menü links" kommt...

Momentan nervt mich allerdings noch eine "Kleinigkeit": vor allem bei relativ voller Menüleiste wird das Logo auf kleineren (schmaleren) Bildschirmen "eingeschrumpft" statt daß das Layout auf die Mobilansicht (Burgermenu) umschaltet, bzw. das passiert zwar irgendwann schon, aber eben erst wenn das Logo schon extrem eingedampft ist.

Doppelplusungut!

Hi, bin auch grad als "Gelegenheitswebsitebastler" am Experimentieren mit Yootheme Pro.

Hatte es vor ein paar Monaten schon mal angefaßt, damals nervte aber die praktische Unbenutzbarkeit des Builders auf dem iPad. Hatte deshalb auch reklamiert und nachdem da zunächst nichts verbessert wurde, aber sich auch hinsichtlich der angeblichen Geld-Zurück-Garantie nichts tat, via Paypal Käuferschutz "gemeckert" und so mein Geld zurückerhalten.

Neulich dann zufällig die Yootheme Homepage angesurft und erstaunt feststellen dürfen, daß trotz der Rückerstattung mein Userkonto dort noch uneingeschränkt aktiv war, konnte alles runterladen usw.

Interessehalber auf einer Testinstallation das aktuelle YT Pro drauf, und... es scheint sich was getan zu haben! Benutzung des Websitebuilders auf dem iPad immerhin deutlich "runder" als noch vor ein paar Monaten, und ein paar andere damals noch "klemmende" bzw. mir als extrem nervig in Erinnerung befindliche Sachen machten ebenfalls keine Probleme mehr.

Nur eines nervt mich momentan noch gewaltig: hat man viele und/oder lange Menüpunkte im Hauptmenü bzw. auf der obersten Menüebene, dann wird, vor allem bei etwas kleineren Bildschirmformaten, gerne mal das Logo auf eine recht sinnfreie Größe zusammengestaucht, damit Platz für den Menübalken ist. Erst wenn die Bildschirmbreite nochmals deutlich verringert wird, springt es auf das "Smartphonelayout" mit "Hamburger-Menübutton" um.

Sinnvoller wäre es doch in so einem Fall, also bei der Breite von etwas schmaleren (älteren...) Desktopmonitoren, aber eben noch zu breit als das das Mobil-Layout Sinn machen würde, statt eines "Eindampfens" des Logos zum Plattzschaffen besser das Menü zu umbrechen, aber dafür scheint es keine Option zu geben?!

Außerdem gibt es offenbar zumindest kein direkt üer die Menüoberfläche erreichbares Preset für ein "vertikaler fester Menübalken links, Seiteninhalt scrollbar rechts daneben" Layout ?!

Nicht daß ich so ein Layout aktuell unbedingt bräuchte, aber die beiden Sachen wären wahrscheinlich mehr als nur geeignet dazu, daß ich es doch noch mal mit Yootheme Pro und einer erneuten subscription versuchen würde...

Sowas hatte ich mal als der Hoster die Unterstützung einer Uraltversion von PHP auslaufen ließ und alle Domains, die noch auf diese Version eingestellt waren, auf die ältetste noch supportete Version hochstufte.

Mußte extra beim Support ankoingeln dmait sie dort temporär die alte PHP für die betroffene Domain wieder aktivierten, ansonsten ging gar nix.

Über Pagebuilder kann man zurecht geteilter Meinung sein.

Grad für Neulinge oder auch für "Wiedereinsteiger" mit langjähriger PHP/CSS-"Abstinenz" (wie meinereiner einer ist) nicht verkehrt, um schnell ein paar Erfolgserlebnisse zu haben. Da wird oft argumentiert "kannste ja gleich Websitebaukästen nehmen", ala Jimdo, Wix usw. Aber das greift IMHO zu kurz, denn mit einem Pagebuilder kann man relativ schnell auf "eigenem" Webspace eine halbwegs ansehnliche Homapage zusammenstricken, ohne sich gleich im Codelabyrinth zu verirren.

Nur zu sehr dran gewöhnen solte man sich halt nicht, und der (output) Code den die Dinger bisweilen verzapfen, naja..

Hab´ in den letzten Monaten ein paar Pagebuilder ausprobiert. Der von Yootheme ist sicher nicht der schlechteste seiner Art, warum der aber ausgerechnet ins Template selber rein sollte statt als Einzelkomponente?!

Was mich am meisten ärgert, ist seine nahezu-Unbenutzbarkeit auf dem iPad, was die Möglichkeiten des "schnell mal von unterwegs eine Kleinigkeit ändern" doch arg einschränkt

Sicher, auf den iOS-Safari-basierten Browsern (und was anderes läßt Apple ja praktisch nicht aufs iPad) zickt gerne mal was rum, vor allem das unabhängige Scrollen mehrerer Spalen "hängt" gerne mal, so daß man an die benötigte Einstellung un/oder an das Element das man ändern möchte gar nicht erst rankommt. Doch so extrem wie beim YT Pagebulder hatte ich das nirgends erlebt. Bei anderen Buildern wie z.B. SPPB kann man ja notfalls noch auf den Backend Editor zurückgreifen, der da weniger heikel ist, das fällt hier ebenso flach.

danke, das hab ich auch gesucht.

Funktioniert hier (unter HelixUltimate) aber nur wenn "sticky header" aktiv ist.

ne, ich meinte das KF von SP Pagebuilder, "abgeschaltet" durch Disablen des Addon in der entspr. SPP Seite. Sollte sowieso raus, habe hier schon ein anderes vorbereitet.

Das meiste kam aber anscheinend eh über die Registrierung, als ich die vorhin kurz wieder anschaltete, schlugen in 2 Minuten gleich 60 Spambounces auf. Nach Abschalten sofort wieder Ruhe, bis auf ein paar Nachzügler.

Was mich halt wunderte, war das halbe Dutzend Bounces, bei denen die Ursprungsmails angeblich NACH Abschalten der Registrierung und des SPP KF erzueut worden sein sollen. Aber da kam jetzt auch schon lange nichts mehr nach.

Hi, also das ist ein Joomla 3.9.3, Helix3 mit dem aktuellen SP Pagebuilder Pro, und dann noch ein CookieHint-Plugin. Sonst iirc nichts weiter drauf.

Was mir sonst noch auffiel, zwei neu eingetragene (aber natürlich nicht freigeschaltete) Benutzer, mit massig kyrillischen Buchstaben im Benutzernamen. Nach dem Rauskicken der beiden kamen keine "aktuellen" Bounces mehr, sondern nur noch von "alten" (also vor dem Abschalten von Kontaktformular und Registrierung) Spams.

Hi, auf einem meiner Mailaccounts, der eigentlich nur in Zusammenhang mit (m)einer Joomlawebsite genutzt wird, trafen seit Freitag abend extrem viele gebouncete Mails (bis zu 300 PRO MINUTE) ein.

Sieht so aus als ob da irgendein Script das auf einer Seite eingebundene Kontaktformular vom SP Pagebuilder manipuliert, um mit vorgeblich meinem Absender Spam in die Welt zu blasen, und wo immer das nicht ankommt oder einfach die Adresse falsch ist, kommt ´n delivery failure notification "zurück".

Habe als erstes die Kontaktseite abgeschaltet, da wollte ich eh was anderes einbauen.

Dadurch ging der Spam schon mal extrem zurück, aber seltsamerweise nicht ganz, so alle 10-15 Minuten schlägt immer noch was hier auf. Das meiste davon sind arg verspätete Bounces von Spam, der noch VOR dem Abschalten des Kontaktformulars raus ging, und wie zu erwarten nimmt das exponentiell ab, auf jetzt so alle halbe Stunde mal eine.

Aber seltsamerweise sind auch mindestens 5 Bounces dabei, wo die Ursprungs(Spam-)mail noch Stunden DANACH rausgegangen sein soll.

Wie Kompass äh wie kommt das ?!?

Benutzerregistrierung ist abgeschaltet, darüber kann´s also auch nicht sein.