Nein, es ging um den Eintrag zum neuen /images Verzeichnis (also /media/sdb1/****.eu/images)
VG Tom
Nein, es ging um den Eintrag zum neuen /images Verzeichnis (also /media/sdb1/****.eu/images)
VG Tom
Hallo,
also mein Problem ist gelöst.
Mir ist ein Fehler bei dem open_basedir Eintrag unterlaufen.
Trotzdem vielen Dank für Eure Hilfe!
VG Tom
Danke,
leider habe ich es entweder noch nicht richtig eingebunden, oder das Problem hat eine andere Ursache.
Aber um die nginx Nummer abzuklären habe ich mich jetzt noch an die Profis vom howtoforge Forum gewandt.
Ich halte Euch auf dem Laufenden.
VG Tom
Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten.
Tatsächlich könnte da der Hund liegen, weil ich meinen Server seit kurzem mit nginx als Webserver aufgesetzt habe und der .htaccess Konverter wohl das Options +FollowSymlinks ignoriert.
Allerdings habe ich auch noch keine brauchbare Lösung gefunden.
VG Tom
Danke für die schnelle Antwort.
Also ich habe die aktuelle 3.9.16 installiert und für den gesamten /images Ordner den Symlink gesetzt.
Mit dem File Browser des JCE geht es auch nicht.
Hallo,
ich würde gerne meinen /images Ordner auf ein anderes Server Laufwerk verschieben.
Leider lassen die Einstellungen im Media Manager nur Unterverzeichnisse im Stammverzeichnis zu. Deshalb habe ich den /images Ordner auf das gewünschte Laufwerk verschoben , Verzeichnisrechte angepasst und dann einen Symlink im Stammverzeichnis erstellt.
Der Inhalt des /images Ordner wird auf der Webseite problemlos angezeigt, aber der MediaManager bemängelt: "JFolder: :folder: Der Pfad ist kein Verzeichnis! Pfad: /var/www/clients/client1/web2/web/images"
Hat jemand einen Tipp für mich wie ich das lösen kann?
VG Tom
Guten Morgen,
der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich bin jetzt erst drüber gestolpert. Normalerweise bin ich eher der Typ der still recherchiert und weniger schreibt, aber diese Diskussion finde ich dann doch so interessant, das ich meine 5 Cent dazu abgeben möchte.
Da ich hier neu bin, noch ein paar Infos zu meinem Werdegang.
Meine erste Internetseite habe ich 1995 mit Hilfe von Micorsoft Frontpage in HTML erstellt. 1997 musste ich mich dann wegen des Wunsches, nach dynamischer Änderungen des Inhaltes, mit PHP und MySQL auseinandersetzen.
2003 sprach mich dann ein befreundeter Agenturbetreiber darauf an ob ich ihm nicht ein CMS für seine Kunden programmieren könnte.
Ich wusste gar nicht was er meinte und habe es mir von ihm erklären lassen. Ich recherchierte und fand Typo3, Drupal, PHP Nuke, sowie einige andere und unter anderem Mambo. Schnell begeisterte ich mich dafür, weil es intuitiv und schnell erlernbar war.
Das Templating war simpel und aus der Kontakt Komponente konnte man auch alles mögliche basteln. Dann kam der Umstieg auf Joomla.
Irgendwann reichte es nicht mehr die Wünsche mit Joomla einfach zu befriedigen und ich recherchierte wieder. So bin ich auf PyroCMS gestoßen. Damit konnte man wunderbar schnell die gewünschten Anforderungen umsetzen.
Irgendwann ging dem CoreEntwickler Phil Sturgeon aber die Entwicklung von Codeigniter nicht mehr weit und schnell genug, so daß er kurzerhand beschlossen hat Codeigniter durch Laravel zu ersetzen und die folgende Version war eine vollständige Neuentwicklung. Die alte Version wurde auch nur noch ein paar Monate gepflegt.
Zu diesem Zeitpunkt noch eine lebendige Community mit Template und Plugin Entwicklern ist heute tot.
Ich habe mich versucht mit der neuen Version zu beschäftigen und schnell beschlossen das es am gewünschten Ergebnis vollkommen vorbei zielt.
Der Aufwand um das CMS zu installieren war so unglaublich komplex, das es für Otto Normalverbraucher auf einem Shared Hosting unmöglich sein sollte.
Also zurück zu Joomla. Mittlerweile gab es auch reichlich CCK Systeme mit denen man die meisten Wünsche ebenso schnell umsetzen konnte. Für andere Probleme mit früheren Versionen gab es nun auch einfache Lösungen.
Das war mein Weg bis heute und zu Joomla. Natürlich habe ich mich zwischenzeitlich auch mit Wordpress, Drupal, Contao und Processwire beschäftigt.
Neulich habe ich dann eine JUG besucht und ein Wordpress Meetup und musste feststellen das viele Agenturen nur noch Seiten, sei es mit Joomla oder Wordpress, mit Hilfe von Pagebuilder Tools aufsetzen. Die Argumentation war man könne so schnell und vor allem kostengünstig auf die Wünsche der Kunden reagieren.
Der Erfolg der diversen Pagebuilder bestätigt das auch.
Betrachten wir uns jetzt die Entwicklung der Marktanteile der Opensource CMS für den Deutschsprachigen Raum.
Nach Recherchen habe ich folgendes gefunden:
Vom Dezember 2009
Zitat
Laut heise.de hat TYPO3 einen Marktanteil von 44%, Joomla 23%, Wordpress 15%, Drupal 10%.
2019 sieht es so aus
Alle Angaben ohne Gewähr. Aber meine Wahrnehmung war subjektiv auch so, das Joomla im letzten Jahrzehnt im deutschsprachigen deutlich mehr Verbreitung hatte als Wordpress.
Hier noch ein Zitat von André Morre Grafik-Design
ZitatDer Erfolg von WordPress, welches ursprünglich gar kein vollwertiges CMS, sondern schlicht ein Blog-System sein wollte, ergibt sich einerseits durch die für ein CMS relativ einfache Installation und der anwenderfreundlichen Handhabung des Backends. Aber vor allen Dingen auch durch die unendliche Vielfalt an Plugins, Add-ons und Themes. Allein an diesen Erweiterungen gibt es mehr, als es TYPO3 Installationen auf der Welt gibt!
Einen weiteren großen Schub nach vorne haben WordPress sicherlich die neuen PageBuilder wie DIVI, Elementor und Visual Composer beschert, mit denen eine WordPress Installation quasi zum Webbaukasten mit Liveview wird, jedoch mit dem großen Vorteil, dass der Nutzer unabhängig vom Anbieter wie Wix oder Squarespace ist.
Zwar sollte und muss dies kein Anspruch an professionelle CMS wie TYPO3 und Drupal sein, da diese das Ziel verfolgen mit individueller Programmierung und Design professionelle Webseiten und Webanwendungen für eine professionelle Kundschaft zu erstellen, dennoch müssen auch deren Backends letztlich von Redakteuren und Mitarbeitern des Seiteneigentümers bedient werden. Und wirft man einen Blick auf die Backends dieser Systeme, so hat man doch den Eindruck, in den Schlund eines CMS-Dinosaurias zu schauen, der irgendwie den Anschluss an moderne Websysteme verpasst hat.
Über den großen Marktanteil, den TYPO3 mit seiner eigenen Sprache TypoScript in Deutschland hat, schüttelt man jenseits des großen Teichs nur den Kopf. Weltweit hat das CMS in den letzten 10 Jahren über 75% seines Marktanteils eingebüßt. Das Festhalten an diesem hoffnungslos veraltetem System kann eigentlich durch nichts begründet sein, außer durch Gewohnheit, die sich in zu vielen Webagenturen des Landes eingeschlichen hat. In sofern schließe ich mich in diesem Fall den Amerikanern an und prophezeie diesem System mit der nächsten IT-Generation vom Markt zu verschwinden.
Ich sehe dies ähnlich. Je mehr Entwickler (Template oder Extension) sich wegen fehlender Marktanteile von Joomla abwenden, desto mehr wird es zu einem Nischensystem verkommen.
ZitatJoomla bietet somit die neueste Technik lässt aber den IE11 nicht im Stich - eine gute Lösung die bei Entwicklern eine Einarbeitung voraussetzt.
Tja ich bin nur im Privatleben Webseitenentwickler und keine Agentur die auf den einen großen Fortune 500 Auftrag hofft. Ich würde wohl dann auch zu dem einfacheren System, welches meine Bedürfnisse befriedigt, wechseln. Auch wenn ich dessen Backend zum Kotzen finde.
Warum? Ich bin nicht bereit mir bei jedem neuen Projekt die neuesten Gimmicks anzueignen, welche ich nicht wirklich brauche und den User der Webseite schon gleich gar nicht tangiert.
Ich habe sicher schon etliche Projekte in den vergangenen zwei Jahrzehnten umgesetzt. Sicherlich hauptsächlich für Vereine, kleine Handwerksbetriebe, etc., aber bisher waren "Markup-Müll und Performance Impact" definitiv kein Thema.
Auch war meinen Kunden es gleichgültig ob ich ein Template Framework, einen PageBuilder, oder ein HTML oder Bootstrap Template verwendet habe. Sie hätten ohnehin nicht verstanden was ich damit meine.
Sie wollten Ihre Corporate Identity erkennen können und die Seiten selbst pflegen und das mit dem geringst möglichen Einarbeitungsaufwand. Dafür verwende ich im aktuellen Joomla das Tool Form2Content.
Früher haben sie mir ein Fax oder eine Mail mit den gewünschten Änderungen geschickt. Das war ihnen auf Dauer zu umständlich und auch zu teuer.
So das waren jetzt meine 5 Cent zu dem Thema und ich hoffe das ich in 10 Jahren mal wieder in einem Joomla Forum meine 5 Cent loswerde.
VG Tom