Vielen Dank für die Informationen,
von mir das noch dazu:
nachdem ich mir das Asus NAS gekauft und als Mediencenter zuhause eingerichtet hatte, kam die Idee auf, auch eine Website darauf zu verwalten,, sozusagen alles zuhause unter Kntrolle zu haben, ohne mich an einen Webhoster zu binden. Hat auch alles soweit funktioniert, bis auf die Uploadbeschränkung auf 2 MB. Hier habe ich mich dann erkundigt und festgestellt, dass das auf der Windows-Schiene kein Problem darstellt, mit xampp, filezilla und Co. kann das üblicherweise geregelt werden (wenn der Webhoster sich nicht querstellt).
Auf dem NAS sieht die Sache anders aus, weil (soweit meine Erkenntnisse, wie gesagt bloody beginner) man in die Tiefen des Systems auf Linux-Basis einstzeigen muss. Und das habe ich sogar bis zur Einrichtung von Ubuntu und der Sichtung gesperrter Rootordner gemacht. Hat alles nichts genützt. Die Nachfrage bei Asus hat ergeben, dass dies eine Sache von Joomla sei. Bei JCE hatte ich den JCE-Editor pro gekauft (wie gesagt uploadpackage mit 2,5 MB Datenvolumen und daher nicht uploadbar) und dort sagte man mir, ich solle mich doch mal bei ASUS erkundigen, sie könnten da nicht helfen. (Übrigens, den Phoca-Editor hätte ich auch sehr gern implementiert, aber gleiches Problem).
Ich verstehe eine Uploadbeschränkung grundsätzlich, wenn der Sinn ein Schutz des Hosters bzgl. "Webspaceverschwendung" sein sollte, das kann ich aber bei der Benutzung von NAS-Systemen überhaupt nicht verstehen, hier betrifft es doch nur meine eigene Serverkapazität. Also, warum nicht in der Asus-App Joomla von den Entwicklern einen Button einbauen, der eine Änderung der 2MB (die ja nun wirklich häufig bei Plugins oder Modulen überschritten wird) zuließe, zudem das den Umsatz bei Plugin-Käufen sicher erhöhen würde.
Entschuldigung für meine episch lange Ausführung, aber ich hatte den Gedanken: das musste mal gesagt werden!
Claudio