AUs meiner Sicht nur, wenn die Wartungsgebühr überhöht ist.
Wenn du selber dein cms nicht aktuell halten kannst, musst du es von einem Dienstleister erledigen lassen. Da du deine Arbeit bezahlt bekommen möchtest, sollte selbstverständlich sein, dass auch der Dienstleister seine Zeit vergütet bekommt.
Kommt halt immer auf die Summe an Diese muss zum Aufwand, der je nach Auftrag unterschiedlich sein wird, an
Es ist joomla 3, php 7.4
Zu wenig Infos, Forenregeln beachten. Joomla 3.?.?
Grundsätzlich hat hat der Auftragnehmer recht. In Kurzform:
Leider ungenügende Info.
Welche J3-Version wird genutzt?
3.10.11?
er müsse aus Sicherheitsgründen (Virenanfälligkeit, Hacker etc) alles neu schreiben
Das "alles" ist teils Nonsense bzw. hängt davon ab, wann er die Urprogrammierung gemacht hat. Seit Joomla 3.9 wäre es einem Programmierer möglich gewesen, das schon so zu machen, dass eben nicht "alles" neu sein muss unter Joomla 4.
Ich habe die Tage eine Seite von genervten Kunden "zurück bekommen", die von einer Agentur für "richtiges Schweinegeld" auf Joomla 4 gebracht wurde uind noch nicht mal PHP8.0-fähig ist.
Will nur sagen (wirklich nicht mehr): Schlucken musst du das so pauschal formuliert erst mal nicht.
und von jetzt an eine jährliche Wartungsgebühr von mir verlangen
Warum muss ER denn eine Wartungsgebühr von dir verlangen? Wenn ich eine Seite fertig überarbeitet habe, dann biete ich das den Kunden optional an, aber ist doch kein Muss, wenn ich meine Arbeit schon halbwegs zukunftssicher gemacht habe.
Also jedenfalls zu hinterfragen.
Aber klar kostet das Geld. Hängt halt davon ab, wie viel 
Grundsätzlich ist das so, dass CMS Systeme regelmässige Wartung brauchen, um sicher und fehlerfrei zu laufen. Regelmässige Wartungsgebüren sind die norm.
Dabei ist es korrekt, dass Updates von major versionen (also z.b 3.x nach 4.x) einen höheren Aufwand bedeuten. Wenn "alles neu" geschrieben werden muss, dann wurde das System vorher jedoch schlampig aufgebaut.
Und natülich ist es so, dass Webdesigner und Webentwickler für diese Arbeiten Geld verlangen. Die wollen schliesslich auch ihre Miete bezahlen können.
...dann wurde das System vorher jedoch schlampig aufgebaut.
Es gibt auch Fälle, wo Erweiterungen einfach nicht mehr weiterentwickelt wurden und man dann auch Alternativen finden muss. Diese neuen Erweiterungen sollen dann vom Dienstleister nicht nur installiert sondern auch mit Inhalten aus der vorherigen Version gefüttert werden. Diese redaktionellen Aufwände werden von Auftraggeberseite gerne unterschätzt und lediglich die Migration betrachtet. Hierzu zählen meist Templates, Designanpassungen, Galerien und Shoperweiterungen.
Gute Dienstleister analysieren die zu erwartenden Aufwände und erstellen erst mal ein Angebot. Ist es eine Webseite mit vielen Erweiterungen wo Alternativen gefunden werden müssen, ist es meiner Meinung nach auch in Ordnung, dass für die Analyse ein Betrag in Rechnung gestellt wird, der dann bei Auftragsannahme entfällt.
Es steht jedem frei auch alternative Angebote anderer Dienstleister einzuholen.
Dabei bedeutet güstiger ist nicht automatisch schlechter aber man sollte schon genau hinsehen.
Sollten im Projektverlauf dann weitere Wünsche des AG hinzukommen (was sehr häufig vorkommt), werden solche zusätzlichen Dienstleistungen in der Regel nach tatsächlichem Aufwand zum Stundensatz des Dienstleisters zusätzlich berechnet.
Ok vielen Dank 
Mehr Infos (exakte Version etc) konnte ich leider nicht bieten, da er mir nur das gesagt hat.
Ich habe für mich jetzt erst mal genug Infos und überlege es mir. Vielen Dank! MfG Biggi
