Ein neuer Plan zu Joomla 5

  • Ich bin früher mal Taxi gefahren. Habe also mein Geld mit Autofahren verdient. Hätte ich damals in der Autobranche mitarbeiten müssen, um Veränderungen am Auto zu fordern?

    Was ist das für ein Argument? Ich habe überhaupt keine Zeit für sowas. Von meinem mittlerweile völlig vergessenen PHP-Kenntnissen und Englisch-Kenntnissen auf dem Stand eines 2-jährigen abgesehen. Immerhin habe ich es geschafft, Joomla ohne eigenen Programmierungen in all den Jahren auszureizen! ;)


    Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Aber wie es aussieht ist immer noch vielen unklar, wie Joomla! funktioniert.


    Bei deinem Taxi-Beispiel musst du natürlich nicht bei der Autobranche mitarbeiten, da du (und hier wirds wichtig) das Auto bezahlt hast.



    Wäre die Taxi-Branche wie Joomla! würde es folgendermaßen aussehen:


    Einige Taxifahrer setzen sich zusammen um ein Taxi zu bauen was jeder völlig kostenlos benutzen darft. Dafür investieren sie Zeit, in der sie eigentlich Geld verdienen könnten. Du schnappst dir also das Auto, fährst damit herum und verdienst Geld damit. Nun schaut einer der Taxifahrer, der über die letzten Jahre immer mehr Zeit in den Bau des Autos und immer weniger Zeit in sein Geschäft gesteckt hat, hoch, und sagt: Leute wir könnten ein bisschen Hilfe gebrauchen, ihr nutzt ja die Karre für euer Business, wäre es nicht cool, wenn ihr bisschen zurück gebt um zum einen die Qualität des Produktes zu verbessern und zum anderen die Taxifahrer die kostenlos an eurem Auto bauen zu entlasten (im Falle Joomla wäre das Programmierung, Dokumentation, Testen, Projektmanagement und und und). Durch ein besseres Produkt profitiert ihr ja dann auch.


    Die Antwort ist nun: ja, ne dafür habe ich ja mal überhaupt keine Zeit. Aber da wir gerade reden die letzte Version war mal echt schlecht, keine Koordination, schlechte Kommunikation, die Features gefallen mir nicht.



    Mir ist bewusst, dass sich jeder Mensch sein eigenes Gift aussucht und es macht oft auch viel Spaß (sonst könnte ich ja jederzeit hinwerfen), aber was in diesen 10 Jahren in denen ich aktiv in Teams bin an Dreck über all die Leute ausgegossen wurde ist nicht mehr nett. Bei jedem Release werden die Beteiligten durchbeleidigt: wie inkompetent und schlecht das ganze doch ist. "Die Joomla-Programmierer", es gibt scheinbar ein "die" und ein "wir". "Die" treffen eine Entscheidung und es gibt immer eine Gruppe die sich beschwert. Zu viele neue Features in den 4er Releases, nun keine neuen Features in dem 5.0er Release. Unsereins versucht es auszublenden und konstruktiv zu diskutieren, aber es beeinflusst (berührt) einen doch.


    Ich persönlich habe in diesen 10 Jahren genau einmal eine Nachricht von einer Person bekommen, die sich bedankt hat, dass sie ihr Business mit Joomla aufbauen konnte, hat mich sehr gefreut.


    Ich kann jetzt nur von mir reden: ich hatte 2013 meine erste wirklich große Core-Contribution und hab seitdem freiwillig und unbezahlt sicher (grob überschlagen) 12.000 Stunden für Joomla! gespendet. Das heißt, ich habe potenziell auf sehr viel Geld verzichtet (kann ja jeder mal seinen eigenen Stundenlohn dagegen halten, wie viel das ist), das ich in der Zeit hätte verdienen können.

    Wenn ich so schaue, welche Dinge ich in die Wege geleitet habe, würde ich sagen, für mein eigenes Business war das vielleicht 5% nützlich (ich würde wohl ein programmierlastiges CMS bevorzugen) und die restlichen 95% waren einfach Dinge die "für die Community" getan werden mussten, wie z.B. einen verlässlicheren Release-Zyklus eingeführt, der auch dafür sorgt dass die Menschen, die sich verantwortlich dafür einsetzen, nicht durch massiven Druck und Überlastung ausbrennen. Persönlich empfinde ich es immer als Schlag ins Gesicht, wenn dann solche abschätzigen Kommentare kommen.


    Keine Frage, ich hatte das unfassbare Glück, dass in diese Zeit immer zwei handvoll kompetente Menschen um mich herum existiert haben, die einen unfassbar guten Job gemacht und auch wahnsinnig viel Zeit in Joomla! gesteckt haben. Aber alle kriechen hier total auf dem Zahnfleisch um den Laden am Laufen zu halten und jeder Hilferuf wird abgetan.


    Nochmal: alles was hier von Joomla kommt basiert auf der Arbeit von Freiwiligen (manche sind nicht mal Dienstleister sondern machen das neben ihrem regulären Job), die ihre Zeit unbezahlt zur Verfügung stellen damit alle ein kostenloses Produkt bekommen.


    Ich bin der erste der sich bewusst ist, dass sehr viele Sachen in Joomla! sehr weit weg vom Optimum sind, gleichzeitig ist das managen von Joomla! immer ein massives Mangelmanagement. An allen Ecken und Enden fehlen Geld und Helfer, wenn man sich entscheidet dass in einen Bereich Ressourcen gesteckt werden führt das automatisch dazu, dass in einem anderen Bereich Sachen brach liegen. Ich würde schätzen, das ganze Gebilde "Joomla.org" mit News, Magazin, Social Media, Entwicklung, Sicherheit, etc. wird aktuell von 40-50 Freiwilligen getragen. Und ja, da niemand dieser Freiwilligen bezahlt wird denke ich schon, dass die das Recht haben Joomla! in deren Sinne umzubauen....weil zum Freiwilligen werden kann jeder....man muss nicht programmieren können.


    Das ist der Status von Joomla! aktuell.

  • Ich spende auch sehr, sehr viel Zeit für Joomla. Es macht mir immer noch Spaß!
    So viele interessante Leute, immer wieder was dazulernen und auch mitbestimmen können, das ist es was mich dabei hält und immer wieder davon abhält, alles hinzuschmeißen. Es gibt ja auch Anerkennung - und es ist ein tolles Gefühl was beizutragen.

    Was nervt sind diese ewigen Anwürfe gegen "Die bei Joomla"


    Zur Frage nach einem Anforderungsmanagement muss ich noch meine 2 cent dazugeben:


    In einem Unternehmen ist es einfach: Die Anforderungen der zahlenden Großkunden haben Priorität. Um sie zu realisieren werden Entwickler eingesetzt und bezahlt. Das Geld kommt dann über den Verkauf wieder herein (mit Gewinn, wenn es gut geht).

    Axel kann ein Taxi mit blinkenden und winkenden Seitenspiegeln verlangen um seinen Umsatz zu steigern - wenn er genug dafür zahlt.


    Bei Joomla haben natürlich auch Anforderungen Priorität - je nachdem für wie viele user sie nützlich sind und ob sie den Code besser und sicherer machen. Bei den meisten Anforderungen muss einer der Entwickler (m/w/d) Zeit , Lust und Interesse haben, sich darum zu kümmern. Es gibt keinen Chef oder so was. Die Entwickler (m/w/d) entscheiden selbst, ob, wann, wieviel und was sie an Zeit spenden.


    Axel könnte ein Taxi mit blinkenden und winkenden Seitenspiegeln bekommen um seinen Umsatz zu steigern - wenn er es selbst baut oder wenn irgend jemand Zeit und Lust hat es unbezahlt für ihn zu fertigen.


    Hier sind die Anforderungen (jeder kann welche hinzufügen) https://github.com/joomla/joomla-cms/labels/Feature


    Die offenen issues: https://github.com/joomla/joomla-cms/labels/bug


    Änderungen, die getestet werden müssen https://github.com/joomla/joomla-cms/pulls


    Schaut die Zahlen an, dann versteht ihr vielleicht besser, warum wir immer wieder zum Mitmachen auffordern. Every little helps.

    Wenn einer nicht entwickeln kann - er kann Entwickler entlasten und z.B. Tests machen oder Anforderungen (issues) verwalten. Zum Beispiel prüfen, ob ein gemeldeter Fehler wirklich ein Fehler ist - genau das was wir hier im Forum machen.

  • Habe bis jetzt nur mitgelesen. Wurde dazu ja schon viel geschrieben ....

    Es ist auch möglich z.b. die Nightly-Builds in den Joomla!-Updater einzufügen (unter Optionen) und automatierst immer auf dem aktuellen Entwicklungsstand zu sein (natürlich alles auf einer Kopie der Live-Site). Dazu lässt man dann einen regelmäßig einen 404-Crawler über die Testseite laufen um sofort festzustellen, falls irgendwas kaputt geht.

    Nightly Builds verwende ich auch. Für Github Tests. Was ist ein 404-Crawler?

    Bei mir sind schon einige Testseiten kaputt gegangen :)

    Ich spende auch sehr, sehr viel Zeit für Joomla. Es macht mir immer noch Spaß!
    So viele interessante Leute, immer wieder was dazulernen und auch mitbestimmen können, das ist es was mich dabei hält und immer wieder davon abhält, alles hinzuschmeißen.

    Geht mir auch ähnlich. Wollte schon oft das Handtuch werfen – besser gesagt viele (nasse) Handtücher …. Irgendwie derappel ich mich dann doch wieder. Mit Hilfe von lieben Leuten, Supportern.

    Axel kann ein Taxi mit blinkenden und winkenden Seitenspiegeln bekommen ...

    OT: hmm, wäre wohl sinnvoll gewesen, als ich mit ersten Autofahrten (schon lange her) startete …. Beim Wegfahren von der Tankstelle – sah ich links – nichts. Hatte den linken Seitenspiegel dort gespendet …. :)


    Nun zurück zum Thread-Titel: Joomla 5 – eine Frage:


    Wieso gibt es zeitgleich ein Update für 4.4.0 und 5.0.0? https://github.com/joomla/joomla-cms/milestones

    Ist wohl keine "Migration" wie bei Joomla 3 > Joomla 4?

    (Ein Testupdate von J 4.3.2 auf J 5.0.0-alpha1 war erfolgreich). Nix exotisches, Erweiterungen.


    Wenn dann die Meldung erscheint: Update für ……….. gleich das nächste Knöpfli drücken?


    Liebe Grüße

    Christine

  • Wieso gibt es zeitgleich ein Update für 4.4.0 und 5.0.0? https://github.com/joomla/joomla-cms/milestones

    Die 4.4 ist wie auch die 3.10 eine Übergangsversion. Man muss also erst auf 4.4 aktualisieren um auf 5.0 gehen zu können. Hier ist dann die aktuellste Version des Updatecheckers enthalten und der Core-Code ist für Joomla! 5 entsprechend vorbereitet. Gleichzeitig triggert die 4.4 auch die letzten zwei Jahre des Supports für diese Version (siehe Kapitel 4.3).

  • Ich sehe schon: war ein Fehler, das mit dem Taxi. Obwohl ich niemals dafür auch nur einen Pfennig Geld dafür bezahlt habe. Aber jetzt sind wir wieder bei der alten Geschichte: Wenn "alle mitarbeiten", dann sehe Joomla viel toller aus und würde auch funktionieren. Daraus ableitend müsste ich dann feststellen - weil es ja so nicht ist - dass die, da momentan ihre Zeit dort hineinstecken, alle doof sind und nichts können!


    Eine klitzekleine Hand voll kenne ich ja, von denen die da Zeit investieren. Dazu gehören übrigens auch alle(!) die hier im Forum supporten. Und auch alle(!) die dort draußen eine Website haben, die Joomla irgendwie hilft, in dem sie beispielsweise Tutorials veröffentlicht oder erklärt, was ein "Override" ist. Dazu gehören auch kostenlose eBooks, die es ab und an im Inet gibt.


    Allein in dieser klitzekleinen Aufzeichnung - kann jeder, der schon länger dabei ist, erkennen, dass es immer weniger davon gibt. Supporter im Forum weiß ich nicht. Also nicht bei diesem hier. Das deutsche Seblodforum hatte eindeutig zu wenige davon. Die ganze Arbeit blieb fast ausschließlich bei mir hängen. Die Zugriffe auf das Seblod-eBook sind vierstellig, aber nicht überragend. Verlage, die Joomla Bücher herausbringen, werden stetig weniger.


    Früher gab es viele Websites, die Joomla-Themen behandelten. Und heute? Die könnt ihr locker an einer Hand abzählen. Zumindest die deutschsprachigen.


    Ich selber mache immer noch erstaunlich viel und natürlich unentgeltlich für Joomla. Das eBook über Seblod ist nicht in 10 Minuten auf der Seite erschienen.

    Es ist also müßig mir was vom Taxifahren, bzw. "Zeit in Joomla zu investieren" zu erzählen.


    Ich komme ja aus der Kunstszene. Und ich habe niemals(!) verlangt, dass erst jemand Pantomime oder Theater studieren müsse oder Zeit in irgendeiner Weise dort investieren müsste, um


    a. zu beurteilen, ob das gut oder schlecht ist, was auf der Bühne geboten wird und

    b. kann ein Zuschauer natürlich und unbedingt auch etwas verlangen vom Künstler und oder von der Kunst.


    Die Welt würde völlig stillstehen und wir wären vermutlich noch dabei herauszubekommen, was man mit einem Rad machen könnte, wenn wir das befolgen, was hier geschrieben steht: "Du musst dich inbringen, sonst hast du kein Recht, Änderung im CMS zu fordern.


    Sorry Leute, aber das ist doch Quatsch!


    Und es geht am Thema vorbei: Das immer mehr von Joomla abspringen. Je mehr abspringen, je weniger bleiben für die Mitarbeit. Und mehr bleibt auf deren Schultern hängen, die jetzt Zeit investieren.


    Da muss doch auch mal ein nachdenklicher Ruck durch die jetzigen Entwickler gehen. Ohne, dass wir erst mitteilen müssen, dass diese Art der Migrationspolitik nicht funktioniert!




    Axel

  • Etwas sollte man noch erwähnen und berücksichtigen.

    Nämlich die reinen Joomla Agenturen, die nur Joomla anbieten, Neukunden gewinnen und somit das CMS mit viel Engagament in der Fläche verteilen.

    Man muss nicht immer als Entwickler oder Tester aktiv sein, denn ohne Vertrieb hat sich ein Produkt noch nie etabliert.

    Wobei Joomla-Agenturen doch eigentlich alles machen ;).

  • Macht euch eine Kopie eurer Seite und testet jede Vorabversion sobald sie erscheint statt wilde Spekulationen und Gerüchte zu streuen.

    BTW:


    Das Astroid-Framework, Uikit 3 und die Templates von Joomlaplates wurden erfolgreich mit Joomla 5 Alpha 1 getestet:


    Joomla 5 Kompatibiltät - Templates und Uikit Module
    Wir haben die letzten Tage Joomla 5 Alpha1 installiert und mit unseren Astroid Templates getestet sowie alle Uikit3 Module. Ergebnis bisher: Alles…
    www.joomlaplates.de

  • Moderation: @time4mambo bleib sachlich wenn Du weiterhin hier diskutieren willst. Diese Ausdrucksweise bin ich von Dir nicht gewohnt.

    Was ist in meinem Vorpost unsachlich? Kannst u mir das bitte erklären? Christiane fragt, was man tun kann. Darauf habe ich eine klare Antwort gegeben.


    Ich kann aber auch jederzeit gehen, wenn dir konstruktive Vorschläge nicht gefallen, Tom!



    Axel

  • Moderation:
    Lieber Axel, es ist unwichtig, was mir persönlich gefällt. Ich moderiere aber, wenn Beschwerden eingehen.


    Du hast recht, wichtig bei einer Diskussion ist, dass konstruktiv kommuniziert wird. Deine passiv-aggressive Äußerung aber bringt diesen Thread nicht weiter und ist verletzend den Personen gegenüber, die kostenfrei für Joomla programmieren.


    Vorschlag, wenn Du keine "eigene Vorschläge" machen willst/kannst, dann kannst Du zu einer solchen Aufforderung auch einfach nur schweigen.

  • Indigo66

    Christiane hat konkret nachgefragt, was man tun kann, da offenbar die, die Joomla entwickeln, das nicht bewusst ist, was ihre Entwicklung der Migrationen und was dazu gehört, zu einem immer stärker werdenden Verlust an Joomlaseiten führt, bzw. immer mehr Nutzer vergrault. Allein der Beitrag von Flotte und dem Hosting sollte meiner Meinung nach ausreichen, damit man in Entwicklerkreisen sich dem Thema annimmt und eine Umkehr bisheriger Entwicklungspolitik vornimmt


    Da es genügend Sprachübersetzer für Webseiten gibt, sollte es kein Problem sein, dass es sich hier um ein deutschsprachiges Forum handelt.


    Ich persönlich sehe das als extrem konstruktiv an!


    Aber es ist das alte Leid: sage bloß nichts Kritisches gegenüber den Joomlaentwicklern!



    Aber ich bin hier raus!

    Du kannst meinen Account hier löschen!



    Axel



    Ich sehe gerade, dass ich das selber löschen kann.

    Dann also noch viel Spaß hier!

  • Was ist in meinem Vorpost unsachlich?...

    Das hier:

    Wenn sie von allein des Nachdenkens nicht fähig sind....


    Du unterstellst den Entwicklern, des Nachdenkens unfähig zu sein. In einer sachlich geführten Diskussion erwartet ich dafür Beweise, und keine Annahmen, Glaube oder Meinungen. Mir aber fällt es schwer zu glauben, dass jemand der viele tausende von Stunden in Code, Entwicklung und Teamwork in ein freiwilliges Projekt gesteckt hat, unfähig ist zu denken.


    Ebenso diese Aussage:

    ..., da offenbar die, die Joomla entwickeln, das nicht bewusst ist, was ihre Entwicklung der Migrationen und was dazu gehört, zu einem immer stärker werdenden Verlust an Joomlaseiten führt, bzw. immer mehr Nutzer vergrault. ...

    Gibt es dafür Belege, Aussagen, Videos, Webinars oder was auch immer, das Beweist, dass es "denen ("da oben")" nicht bewusst ist, was ihre Entwicklungen für Konsequenzen hat?


    Teams und ihre Leader haben Entscheidungen getroffen. Diesen Entscheidungen stehen im Regelfall eine vorherige Bewertung auf Auswirkung, Umsetzung und Risiko vor. Äußere Faktoren wie meist Zeit oder Geld beeinflussen diesen Prozess ebenfalls. Diese Entscheidungen werden dann nach dem Prinzip der Mehrstimmigkeit umgesetzt. Ob diese Entscheidungen uns allen gefallen, steht auf einem völlig anderen Blatt. Und jetzt das Tolle: Möchte ich diesen Prozess beeinflussen, hebe ich die Hand, und trete einem Team bei und kann durch mein aktives zutun Joomla, die Entwicklung und Migration sowie deren Auswirkung direkt oder indirekt beeinflussen....


    Ich persönlich setzte Joomla seit 2005 (J1.0.2) ein, und bin um jedes weitere Jahr froh, das es Joomla noch gibt. Wie lange, weiß niemand.

    Ich "vermute", das die Zeit der Klassischen CMS System in ein paar Jahren Geschichte sein wird, da Systeme wie ChatGPT das bald übernehmen werden. Dann sprichst du nur noch in dein Handy, was deine Seite alles können soll und wie du dir das Aussehen vorstellst, und wenige Bitcoin-Cent später ist diese fertig gestaltet, gehostet und toll und schnell und, und, und .... -> Zukunft, die gerade angefangen hat.


    Ja, und dann wird es auch WP nicht mehr geben.......

    WBR from DE-de

    "Hier könnte Ihre Werbung stehen"

  • Meine 2cent:


    Ich arbeite für Kunden, die mit der Betreuung von ihrer Webseite keine Ahnung haben.


    Die, die Ahnung haben, erledigen ihre Aufgaben selber und haben sich eingearbeitet.


    Ist aber nur MEINE EIGENE MEINUNG.


    Btw: Schade Axel, dass du nicht mehr dabei sein möchtest.