Ein neuer Plan zu Joomla 5

  • flotte,

    Von der 3 auf 4 gebe ich dir absolut Recht. Doch, jetzt

    Zitat

    « Wir haben jetzt kürzere Zyklen und daher überschaubare Änderungen »

    Können wir also hoffen das solche Probleme in Zukunft nicht mehr vorkommen und das «Ein-Klick-Update» (ohne Probleme) Realität wird.

    Du bist an der Quelle flotte, und siehst natürlich mehr als wir, wer was benutzt, und ist für eine Statistik auch sehr wichtig.

    Was ich bemerkt habe ist, dass viele Hostings auf ihre Webseite vor allem «Ein Klick WP und andere CMS» anpreisen, aber immer seltener Joomla.

    Aber ich denke, Joomla ist auf gutem Weg.

  • Wir hören von der Kundschaft in letzter Zeit immer wieder, dass Joomla zwar OS sei aber die Migrationswechsel und damit verbundene Probleme reine Abzocke von Agenturen sei (gerade eben erneut eine Dame am Telefon).

    Dabei interessiert es die Kunden nicht die Bohne ob es an PHP-Kompartibilität oder zusätzlichern Erweiterungen liegt.

    Auch die Sicherheit spielt nur eine untergeordnete Rolle. Wenn ich zu Vorsicht mahne, höre ich zu oft den Satz "jaja dann warten wir mal ab ob tatsächlich was passiert". Mit den richtigen Argumenten und ausführlicher Erklärung ist es uns fast immer möglich die Betroffenen zu überzeugen aber ich würde gerne einmal sagen können "in Zukunft läuft die Migration problemlos".

    Ja, vieles ist einfacher ohne zusätzliche Erweiterungen oder Templates aber das entscheiden nicht wir sondern die Kunden.

    All dies gehört natürlich zu unserem Job und erfordert Beratung, keine Frage.

    Wenn ich aber lese, dass Joomla und Cassiopeia keine Probleme machen, ist das doch nur die halbe Miete. Die Probleme dann auf die Erweiterungen zu schieben und darauf hinzuweisen, dass die Entwickler nicht zügig genug anpassen, bringt erst mal nichts.

    Viel wichtiger ist es, so frühzeitig wie möglich die Standards zu definieren und diese Standards dann auch langfristig beizubehalten. Entwickler und Anwender benötigen einfach mehr Planungssicherheit.

    Daher meine Fragen:

    Wie funktioniert denn bei Joomla das Projekt- und Changemanagement in der Weiterentwicklung?

    Macht jeder was er will und am Ende wird es zusammengewürfelt oder ist es koordiniert?

    Wenn ja, wer koordiniert?

    Wer entscheidet über Core-Anpassungen (Neuerungen)?

  • Ist jetzt nicht "kriegsentscheidend", aber positiv war bei meinem Update schon mal, dass nach einem Crash die veraltete PHP-Version benannt wurde. Man hätte auch die Anforderungen (PHP 8.1) ansehen können ;) Danach lief alles einwandfrei.

  • Lies das Community Magazine, lies die meeting reports des production teams, studiere die Organisationsstruktur. Dort findest du Antwort auf alle deine Fragen.

    Die Joomla Bug Squad braucht immer aktive Mitglieder, da könntest du mitmachen und selbst mitentscheiden, denn

    Joomla ist komplett ein Werk der Community. Wer mitmacht, kann mitentscheiden.

  • Die Joomla Bug Squad braucht immer aktive Mitglieder, da könntest du mitmachen und selbst mitentscheiden, denn

    Joomla ist komplett ein Werk der Community. Wer mitmacht, kann mitentscheiden.

    Das ist so ein typisches Todschlagargument. Es suggeriert, wer nicht aktiv mitmacht, der muss sich halt fügen und sollte nicht kritisieren.

    Ich glaube sogar es mischen zu viele Köche mit. Zu viele Entwickler mit tollen neuen Ideen und Optimierungswünschen, die allesamt sicher gut gemeint und im Sinne von Entwicklern Fortschritt bedeuten. Möglicherweise spielt es auch eine Rolle, das man denkt, wenn ich nun diese ode jede tolle neue Entwicklerideee einbaue, das dann die Community begeistert klatscht und sich Joomla in der Gunst der User nach oben katapuliert. Neu ist aber nicht besser und Veränderungen sind auch nicht immer besser. Würde mich nciht wundern, wenn das nächste scheinbare KO-Feature der Einbau von KI-Funktionalitäten wäre.

    Eine wirklich strategische Führung, die sich an den Wünschen der meisten User orientiert scheint mir zu fehlen.

    Was sich die meisten normalen User wünschen, ist ein sicheres und langfristig stabiles CMS, was nicht laufend verändert wird, sich auf Wunsch selbst updaten kann und was eben nicht laufend von Experten gewartet werden muss. Erweiterungen und Templates müssen langfristig funktionieren.

    Durch die massenhaft vielen Erweiterungen gibt es doch eh genug Raum für Spielereien und Individualisierungen.

    Zitat

    Wir haben jetzt kürzere Zyklen und daher überschaubare Änderungen

    Tatsächlich gebe ich die Hoffnung nicht auf, das Joomla seinen Weg korrigiert - sofern es immer noch den Anspruch hat, ein CMS für (fast) jedermann zu sein bzw. wieder zu werden.

  • Die Problematik ist ja durchaus bekannt und wird ernst genommen.
    Eben deshalb gibt es jetzt kürzere und zeitgesteuerte Updates. So wird vermieden dass Versionswechsel sich ewig verzögern, um doch noch dies und jenes mit reinzubringen, wie es früher war.

    Nun kommt die neue Version immer zu einem bestimmten Zeitpunkt - und nicht kompatible Änderungen werden soweit möglich vermieden. Trotzdem wird es immer wieder solche Änderungen geben (müssen).

    Was du als Totschlagargument bezeichnest ist keins - bevor ich selber mitgemacht habe konnte ich mir nicht vorstellen wie das im Open source funktioniert. Ich finde schon, dass Leute mitarbeiten sollten, die ihr Geschäft drauf aufbauen.

    Wobei natürlich auch der Support hier ein wertvoller Beitrag ist. Guter Support kann ein Produkt nach vorne bringen.

  • Hi,

    ich habe die J5A1 einfach mal frisch installiert, Astroid Template drauf und lief out of the Box -> mit PHP 8.2! Schon mal gut!

    firstlady -> Hast du das Update gemacht, indem du den Update Channel auf Test / Alpha gestellt hast? Bei mir wird da nichts angezeigt. Oder das Paket drüber gebügelt?

    WBR from DE-de

    "Hier könnte Ihre Werbung stehen"

  • Die Problematik ist ja durchaus bekannt und wird ernst genommen.

    Dann frage ich mal ganz konkret nach: Ist es geplant, das Joomla ein automatisches Update einführt? Bei Wordpress kam man ja einstellen ob der Core, welche Plugins/Erweiterungen automatisch geupdatet werden sollen.

    Ich weiss natürlich das dies Gefahren mit sich bringt und nach einem solchen Update die Seite plötzlich nicht mehr laufen könnte. Bei Wordpress kommt dies allerdings extrem selten vor. Ich will Wordpress gar nicht so hochloben, nenne es hier nur immer wieder als Beispiel, weil ist sehe wie sich viele User genau dorthin orientieren und das ärgert mich. Durch sinnvolle Backupstrategieren kann man die Probleme bei autom. Updates einfach minimieren.

    PS:
    Es gibt auch einige andere CMS wie z.B. Conato, die sich immer weiter von den Wünschen normaler User und die typischen Infrastruktur vieler Hoster entfernen. So weit ist Joomla allerdings noch nicht und ich bin auch kein Joomla-Hasser. Das nur zur Klarstellung.

  • Ich finde ja, das größte Problem sind die Dienstleister, die zwar Joomla einsetzen aber absolut nicht auf dem Laufenden bzgl. der aktuellen Entwicklung sind. Ich mein, da ist Joomla die Existenzgrundlage (sei es nun als Extensionentwickler, Dienstleister, Templateschmiede, etc.) und man schert sich 0 um den Zustand von Joomla selbst. Die "Core-Entwickler" kümmern sich eh drum, sind dann aber die ignoranten Vollidioten, wenn etwas nicht mehr funktioniert.

    Es ist mittlerweile dank Akeeba, Docker, Xampp, und all den anderen Tools so einfach automatisiert zu testen, ob ein Update funktioniert.

    Insbesonders da mittlerweile auf Jahre hin alle Releasetage im voraus bekannt sind (wenn es nicht dringendes Security-Release ist).

    Das heißt, mindestens 1,5 Wochen vor dem Release wird die RC1 veröffentlicht, die man testen kann. (zur Info: alle 2 Jahre ein neues Major-Release (4.x, 5.x, 6.x, ...), alle 6 Monate ein neues Minor-Release (4.1, 4.2, 4.3, 4.4) und alle 6 Wochen ein Bugfix-Release (4.3.1, 4.3.2, 4.3.3, ...). Dazu werden für jede Major-Version monate vorher regelmäßig Testversionen veröffentlicht. (siehe auch hier die Roadmap)

    Es ist auch möglich z.b. die Nightly-Builds in den Joomla!-Updater einzufügen (unter Optionen) und automatierst immer auf dem aktuellen Entwicklungsstand zu sein (natürlich alles auf einer Kopie der Live-Site). Dazu lässt man dann einen regelmäßig einen 404-Crawler über die Testseite laufen um sofort festzustellen, falls irgendwas kaputt geht.

    Ich würde behaupten, wenn man das einmal für eine Webseite eingerichtet hat, ist es eine Kleinigkeit das ganze für alle anderen Kundenseite zu replizieren.

    Mir ist durchaus bewusst, dass Joomla! bei den Releases ein Qualitätsproblem hat und die schlechte Nachricht ist: diese Probleme sind in den letzten 10 Jahren enorm gewachsen und lassen sich nicht über Nacht lösen. Wenn man aber sieht, wie die Struktur beim Joomla! 4 Release aussahe (es gab keine) und was sich seit dem verbessert hat (Release-Daten vorher bekannt, standardisierte Prozesse wurden implementiert etc.) ist das Problem bekannt und es tut sich was.

    Eine Aussage ärgert mich tatsächlich immer wieder wenn ich sie höre: Joomla! ändert andauernd seine Oberfläche und Wordpress ist dazu auch noch viel besser strukturiert mit seinem Menü und so. Ich mein, Joomla! 3 gibts nun mittlerweile seit 11 Jahren und die Oberfläche hat sich da (außer dass die Buttons bisschen modernisiert wurden) nicht geändert. Jetzt mit Joomla! 4 wurde tatsächlich das erste große Design-Update seit 11 Jahren durchgeführt und 11 Jahre sind eine Ewigkeit im Internet. Ich würde behaupten, all die Gutenberg-geschädigten Wordpress-Nutzer träumen davon.

    Um auch mal ein bisschen die Relationen zu vergleichen: das Budget einer Wordpress-Worldconference ist fünf mal so hoch wie das Jahres-Gesamtbudget von Joomla selbst. Und wir sprechen hier von nur EINEM Wordpress-Event. Da kann man sich vorstellen, wie viele Millionen mehr Wordpress pro Jahr über Sponsoring, etc. zur Verfügung hat.

    Es fühlt sich bisschen an wie ein Mantra was ich immer wiederhole: solange viele nicht die Verantwortung für ihr Business übernehmen und völlig blind durch die Joomla-Welt stolpern wird sich die Release-Qualität nur sehr langsam verbessern. Weil nach dem Release dann aufzuploppen und zu meckern ist halt einfach zu spät. Vorher brauchts die Tester, denn nur vorher kann ein Release qualitätsgesichert werden.

    Zusätzlich würde es auch ungemein helfen, wenn Dienstleister Test-Cases als Cypress-Tests einreichen würden, die dann automatisch für jede Code-Änderung ausgeführt werden. (zum lesen und selbst umsetzen).

    Ein guter Schritt ist schonmal zu erkennen, dass etwas nicht gut läuft bei Joomla!, aber solange man sich dann nicht dagegen stemmt und mithilft das Problem zu lösen wird sich nichts ändern.

    </rant>

  • Dann frage ich mal ganz konkret nach: Ist es geplant, das Joomla ein automatisches Update einführt? Bei Wordpress kam man ja einstellen ob der Core, welche Plugins/Erweiterungen automatisch geupdatet werden sollen.

    Ich weiss natürlich das dies Gefahren mit sich bringt und nach einem solchen Update die Seite plötzlich nicht mehr laufen könnte. Bei Wordpress kommt dies allerdings extrem selten vor. Ich will Wordpress gar nicht so hochloben, nenne es hier nur immer wieder als Beispiel, weil ist sehe wie sich viele User genau dorthin orientieren und das ärgert mich. Durch sinnvolle Backupstrategieren kann man die Probleme bei autom. Updates einfach minimieren.

    PS:
    Es gibt auch einige andere CMS wie z.B. Conato, die sich immer weiter von den Wünschen normaler User und die typischen Infrastruktur vieler Hoster entfernen. So weit ist Joomla allerdings noch nicht und ich bin auch kein Joomla-Hasser. Das nur zur Klarstellung.

    Ich bin zwar nicht Christiane, aber bin so frei darauf zu antworten (+ schamlos SniperSister zu mention, da der hier unfassbar viel Wissen zu hat, was ich nicht habe):

    Automatische Updates sind ein Feature, was schon lange diskutiert wird und eigentlich schon seit Joomla! 4.1 konkret auf der Wunschliste stand.

    Nun könnten wir es uns natürlich relativ einfach machen und es wie Wordpress implementieren (Theoretisch reicht es ja, den "Klick" im Updater zu automatisieren). Praktisch tun sich nun aber viele Herausforderungen auf, die man ignorieren kann, aber nicht sollte:

    • Ist die Update-Datei den eine reguläre Update Datei oder wurde z.b. durch eine Man-in-the-middle-Attack die ausgetauscht/verändert? Auch der Updateserver könnte kompromitierte Daten enthalten, wenn dieser gehackt wird (Worst-Case-Szenatio)
    • Wer darf den Updates veröffentlichen? Bei Joomla haben z.b. mehrere Leute Commit-Rechte die aber nicht zum Release-Team gehören.
    • Ist die Person, die dieses Update scheinbar erstellt hat auch tatsächlich die Person oder gibt sich nur jemand dafür aus?
    • Gibt es ein Zwei-Augen-Prinzip
    • Wenn jemand das Relase-Team verlässt, wie stellen wir sicher, dass die Person nicht weiter Updates herausgeben kann?

    Hier könnte man natürlich recht relaxed den Wordpress-Weg fahren und sagen: das meiste ist uns egal und wir gehen das Risiko ein. Aber ich persönlich denke, dass man den Updateprozess definitiv absichern muss.

    Nun die gute Nachricht: das alles wurde (besonders von David & Team) mittlerweile gelöst: es gibt ein komplettes Konzept wie man all die Sicherheitsaspekte beachtet und was dann zu einem automatisierten Updateprozess führen kann. (hier, hier und hier gibts Informationen). Und nun zur dunklen Seite: nur alleine um auf diesen Stand zu kommen haben mittlerweile ca. 10 Leute auf 3 Treffen (ein vierter ist geplant) ca. 500+ Stunden kostenlos investiert (zzgl. mehrstündige Zugfahrten etc.). Gäbe es nun jemand der das sponsern würde, wäre es bedeutend einfacher.

    TL;TR: ja, automatische Updates sind geplant, es ist aber noch ein Weg dahin, insbesonders da es an allen Ecken und Enden an Ressourcen mangelt.

  • Ich post hier mal zwei Screnshots aus der Versionübersicht zweiter Server bei uns.

    Der erste Screenshot zeigt einen Server mit alten Kunden, die schon lange hier hosten. Fast alles Joomla.

    Der zweite Screenshot zeigt einen Server auf dem nur neuere Kunden liegen.

    Eindeutig erkennbar ist, wie immer mehr User Joomla verlassen, sogar bei einem Hoster wie uns, der sich Joomla verschrieben hat.

    Weiterhin erkennbar die eklatanten Update-Lücken vieler Scripte, aber inbesondere Joomla. Dazu muss man sagen, das wir über unseren App-Installer das WordPress so ausliefern, das es automatisch updated. Fast alle neueren Wordpress-Installationen sind daher (zumindesens was den Core angeht) auf aktuelleren Server aktuell.

    Dieses Bild erglbt sich so oder so ähnlich auf den meisten Servern.

    Es tut gut zu hören, das Joomla hier an Verbesserungen arbeitet, denn alleine diese beiden Screenshots zeigen deutlich, durch welche Scripte hier die meisten Gefahren ausgehen und wohin sich neue User orientieren.

    Nochmals: Ich selbst bin kein Fan von Wordpress. Ich nutze das hier nur als Vergleich.


  • Wäre es grundsätzlich ein Ansatz, das Joomla-Forum für einen geringen Betrag kostenpflichtig zu machen?

    Wenn ich z.B. 9,99€ für die Jahresmitgliedschaft nehme, tut es wirklich nicht weh und es käme auch etwas Geld für die Weiterentwicklung zusammen.

    Ich habe keine Ahnung wieviel User mittlerweile im Forum unterwegs sind aber das wäre doch mal ein gangbarer Weg.

    Kostenlose Hilfe ist wirklich toll aber man sollte auch das Gesamtprojekt Joomla nicht aus den Augen lassen und viele würden das bestimmt auch mit einem kleinen finanziellen Beitrag unterstützen. Davon bin ich fest überzeugt.

  • Ich denke auch, dass viele Bereit wären etwas Geld zu sponsoren. Vor allem Dienstleister werden das Verstehen.

    Ich bin immer noch der Meinung, dass ein System wie Bountysource für ein ehernamtliches Software-Projekt ideal wäre.

    JoomGallery::friends ist aktuell noch auf der Suche nach Helfern für die JoomGallery 4 Entwicklung!

    Gesucht sind Leute für die PHP-Entwicklung, zum Testen, Übersetzen und Dokumentieren.

    Bei Interesse melde dich per PM oder Mail bei mir (Elfangor93).

  • Das Forum wird immer kostenfrei bleiben! BTW: Das wird ein Schuss nach hinten und hat mit dem Grundprinzip des Open-Source nichts mehr zu tun.

    Es gibt doch auch noch andere Wege und das von mit vorgeschlagene Prinzip ist ja nicht neu (auch bei Open Source).

    Was immer geht, ist die Möglichkeit Werbeanzeigen im Forum zu platzieren und damit Umsatz zu generieren. Das Forum ist bestimmt hoch genug frequentiert um Firmen zu gewinnen. Nicht nur die Anbieter von Erweiterungen und Templates.

    Ja, ich kenne die Forenregeln und Werbung ist verboten.

    Dann sind diejenigen gefragt, die das beschlossen haben und es ändern könnten.

  • Also automatische Updates ist etwas, was ich nicht aktivieren würde. Da wäre die Sorge zu groß, dass sich das Ding bei vielen Seiten aktualisiert und irgendwas nicht mehr funktioniert. Das find ich auch bei Wordpress eher beängstigend als gut. pardon

  • Wo man hinschaut, keine Werbung für Joomla.

    Man sieht nur Wordpress und Jumdo.

    Dann spricht man mit anderen 3er Besitzer die die Admin Oberfläche vom 4er gesehen haben. Ein absoluter Graus...

    Wo ich hinkomme halte ich die Joomla Flagge hoch aber ich verstehe die anderen. Wordpress ist auch übel im Admin Menü aber immer noch beliebter wie das Joomla 4.

    Ich selbst werde am Weekend mal die 5er installieren wie die aussieht.

    Auch wo ich hier im Forum geschrieben habe dann kann ich ja die 4er auslassen und direkt auf die 5er gehen. Das soll nicht funktionieren. Man muss erst die 4er und dann die 5er updaten.

    Das gibt dem was flotte schreibt in allem recht. Warum wird so etwas nicht automatisch mit gemacht?